Epidemiologische Untersuchungen zum Auftreten von Kannibalismus und Federpicken in alternativen Legehennenhaltungen in Österreich

Kannibalismus und Federpicken stellen in der alternativen Legehennenhaltung ein schwerwiegendes Problem dar. Nachdem in Österreich in der Labelproduktion das prophylaktische Schnabelkürzen nicht erlaubt ist, soll mit diesem Projekt anhand von epidemiologischen Untersuchungen auf Praxisbetrieben versucht werden, Einflussfaktoren in den Bereichen Gentik, Fütterung, Aufzucht und Haltung zu ermitteln und anhand der Ergebnisse Empfehlungen für die Praxis auszuarbeiten.

Zentrum für Tierernährung und Tierschutzwissenschaften

Universität für Bodenkultur
Funktion: Partner
Abteilung: Institut für Nutztierwissenschaften